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Oxytocin
 und die Neurobiologie der Liebe
				Hirnentwicklung
Oxytocin und die Neurobiologie der Liebe
Soziale Bindungen vermitteln uns Menschen ein Gefühl von Sicherheit, reduzieren die Angst vor potenziellen 
Bedrohungen und beeinflussen so die physische und mentale Gesundheit. Zusätzlich steuern spezifische 
Hormone – speziell Oxytocin und Vasopressin – das soziale Verhalten und haben auch die Fähigkeit, Stress und Bewältigung zu beeinflussen. 
Professor Sue Carter wird an diesem Tagesseminar die Kernstücke ihrer jahrelangen wissenschaftlichen 
Forschung präsentieren – Resultate, die für die Arbeit mit traumatisierten Menschen jeden Alters äusserst 
bedeutsam sind.
Illinois in Urbana-Champaign. Sie ist Preisträgerin eines «Research Scientist Award» und Praäidentin der 
«International Behavioral Neuroscience Society». 
Sie arbeitet eng mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Stephen W. Porges zusammen.